NachWieVor | Tanzperformance & Alter(n)

NachWieVor | Tanzperformance & Alter(n)

Programmreihe NachWieVor

Tanzperformance & Alter(n)

Im Rahmen des Netzwerk- und Austauschprojekts NachWieVor | Tanzperformance & Alter(n), kuratiert von Barbara Fuchs und Silke Z., freuen wir uns u.a. auf den partizipativen AudioWalk des Ensembles DanceOn60+ aus München. Gemeinsam mit Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und unserem intergenerationellen Publikum möchten wir in dieser Reihe einen Blick auf das Alter(n) werfen.

DANCE ON 60+ GEHT RAUS

Einführender Workshop mit AudioWalk im öffentlichen Raum Andrea Marton (München)

Kopfhörer auf und lostanzen! DanceOn60+ bringt das Publikum in Bewegung: Menschen aller Altersgruppen sind eingeladen durch den AudioWalk in einen tänzerischen Dialog miteinander und mit dem urbanen Raum zu treten. Jede:r für sich und doch gemeinsam werden die Teilnehmenden mit Kopfhörern durch den AudioWalk and Dance geleitet. Das Konzept von Andrea Marton unterstreicht ihr Anliegen, die kulturelle Teilhabe aller Menschen zu ermöglichen.

www.andrea-marton.de

Konzept und künstlerische Leitung: Andrea Marton Projektleitung: Ralf Otto Piano: Lukas Maier Sprecherin: Ruth Geiersberger Videodokumentation: Barbara Schröer Technik: Beppo Leichenich Foto: ©Birgit Widhopf

Produktion DanceOn60+ Gefördert von Erasmus+ Projekt „Creative Aging – culturalengagement instead of social isolation“ und vom Kulturreferat der LH München
Unterstützt durch Kulturator | Die Gute Dinge Stiftung

TERMINE: 18. & 19. Juni 2022

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STADTFÜCHSE

Im September ist das FELD Theater für junges Publikum (Berlin) zu Gast in der Programmreihe NachWieVor.

Die Recherche STADTFÜCHSE setzt sich mittels der Figur des Fuchses als Fabelwesen nicht nur mit der Abgrenzung von Mensch und Tier auseinandersetzen, sondern philosophiert und fabuliert musikalisch, tänzerisch und bildlich vor allem über das Mensch-Sein an sich und das Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt.

Performance + Tanz: Ziv Frenkel, Julia Keren Turbahn Performance + Musik: Erik Leuthäuser Kostüm + Raum: Jeanne Louët Regie + Dramaturgie: Gabi dan Droste Produktionsleitung: Miriam Glöckler Foto: ©SickRick_Photocase

STADTFÜCHSE – Spurensuche
von: Droste, Frenkel, Leuthäuser, Louët, Turbahn
Eine Produktion von FELD Theater für junges Publikum
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ – STEPPING OUT,
gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und
Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz.

Termine:  23. & 24. September 2022

BLÜHENDE LANDSCHAFTEN

Zum dritten Termin der Programmreihe NachWieVor ist das AltentanzTheater Ensemble ZARTBITTER im Oktober bei uns zu Gast.

Gemeinsam mit Lisa Thomas, der Künstlerin Justyna Koeke und dem Choreographen/Tänzer Pascal Sangl hat sich ZARTBITTER 2022 auf eine Recherche begeben. Das Ensemble bewegt sich im Zusammenspiel von Körper, Tanz und lebendem Material: Blumen und Pflanzen. Die installativ- choreographische Performance passt sich an den jeweiligen Ort an und wird so immer wieder zu einem einmaligen Erlebnis. Das Ensemble unter der Künstlerischen Leitung von Lisa Thomas hat sich 2010 aus einer Gruppe älterer Menschen mit einer besonderen Leidenschaft für Tanztheater gegründet.

Choreografie Lisa Thomas, Pascal Sangl | Kostüm Justyna Koeke | Tanz Marion Koch, Roswitha Münchbach, Lilo Mohaupt, Stefan Mohr-Bender, Helmut Rumpf-Hufnagel, Hildegard Schäffler, Gabriele Würch, Eva Schwanitz, Sebastian Hettenkofer, Hans Nau, Renate Denzel

Produktion: Tanz- und Theaterwerkstatt e.V., die Stadt Ludwigsburg und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg

Gefördert durch: Die Projektrecherche wurde gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Termine: 21. & 22. Oktober 2022

Tickets: Sliding Scale 8-15 Euro | karten@ehrenfeldstudios.de

 

Das dritte Gastspiel der Reihe DIVERSITY zum Thema Privilegien, Wertschätzung & Rassismus:

Ausgangspunkt des Stückes ist ein Gedankenexperiment: Schwarze Menschen und PoCs erfahren als dominante gesellschaftliche Gruppe keinen Alltagsrassismus wohingegen weißen Menschen, die nicht zur dominanten gesellschaftlichen Gruppe gehören, Alltagsrassismus widerfährt. Vernetzungen zwischen Alltagsrassismus und strukturellem Rassismus aufgezeigt werden. Über Tanz & Text wird ein emotionaler, komplementärer und niedrigschwelliger Ansatz zum akademischen und theoretischen Rassismusdiskurs verfolgt, zur Förderung von Prozessen der Sensibilisierung, Selbstreflexion und Selbstbildung für die aktive Bekämpfung von Rassismus.

Khadidiatou Bangoura ist Tänzerin & Choreografin mit westafrikanischen Wurzeln. Zu ihren künstlerischen Arbeiten zählen u.a. “The heart is a muscle“ (2016), „Adult-ish“ (2017), „Moving Structures“ (2020) und „FÜHL DIE WELT DURCH MEINE HAUT – Observations on everyday racism (2021)“. Sie zielt über den Tanz ab, die Analyse unserer Beziehungen zueinander, zu uns selbst und unserer Umgebung zu ermöglichen und damit neue Narrative zu schaffen, die zur Reflektion bewegen.

Im Anschluss an beide Vorstellungen gibt es ein Publikumsgespräch.

Konzept + Choreographie: Khadidiatou Bangoura
Tanz + Choreographie: Khadidiatou Bangoura, Janaina Celina Domingos, Bawelima Dessa Ganda, Mareile Gnep, Joana Kern, Maria Eugenia Lapadula Plà, Emiko Tamura
Assistenz: Waithera Schreyeck
Kostümdesign: Douakro Kante
Fotografie + Bühnenbild: Lorena Spülbeck
Musik + Soundbearbeitung: Tatiana Heuman

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

MIT UNS. Episode 3: Karel (65) trifft Hanna (27)

Silke Z. & die metabolisten

Vor den Vorstellungen zeigen Silke Z. & die metabolisten eine intergenerative tänzerische Perspektive auf das Gastspiel FÜHL DIE WELT DURCH MEINE HAUT: In Episode 3 treffen Karel (65) und Hanna (27) aufeinander.

TEAM + FÖRDERER

Künstlerische Leitung: Barbara Fuchs, Silke Z.
Produktionsleitung: Magdalena Schmitt
Administration: Carina Graf
Organisation: Anna Boldt
Kommunikation: Hanna Held
Kooperationspartner: kubia (Köln), DanceOn 60+ (München), FELD Theater (Berlin), Tanz- und Theaterwerkstatt (Ludwigsburg)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Kerstin Rosemann
Grafikdesign: Caroline Simon

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, dem Kulturamt der Stadt Köln und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

 

                

          

     

 

TERMINE

Keine bevorstehenden Termine

TICKETS

Sliding Scale 8-20 Euro

karten@ehrenfeldstudios.de

DIVERSITY

DIVERSITY

Gastspielreihe »DIVERSITY«

Kuratiert von Silke Z.

In der Gastspielreihe DIVERSITY, kuratiert von Silke Z. und die metabolisten, werden nationale und internationale Tanzproduktionen, die die Themen Inklusion & Teilhabe // Gender & Sexualität // Privilegien, Wertschätzung & Rassismus // Alter, Alltag & Sichtbarkeit behandeln, in die ehrenfeldstudios eingeladen. In diesem Format werden Themen des Diversitätsdiskurses explizit im Spielplan verankert, um deren Sichtbarkeit nachhaltig wirksam zu machen.

Jedes der eingeladenen Gastspiele wird von einem Duo-Tanzstück von Silke Z. mit Tänzer:innen des Ensembles die metabolisten begleitet, in dem die transgenerative Perspektive auf den Inhalt des Gastspiels aufgegriffen wird.

Alle Vorstellungen sind Double-Bill-Veranstaltungen.

#1 HUMAN GEOGRAPHY | CiM – dance Company

Das erste Gastspiel der Reihe DIVERSITY
zum Thema Inklusion & Teilhabe:

Ein inklusives Tanzstück für alle ab 8 Jahren, in Kooperation mit QUERFELDEIN

Die Humangeografie (Human Geography) untersucht das Verhältnis von Menschen und Umwelt an verschiedenen Orten. In der Choreografie HUMAN GEOGRAPHY von Ana Rita Barata begeben sich die Performer:innen gemeinsam in einen Raum – ihre Körper werden zu Bezugspunkten untereinander ebenso wie für die Dinge und Bewegungen in diesem Raum. Sie erschaffen eine lebendige, sich stetig wandelnde Karte aus verschiedenen Oberflächen, Landschaften und Territorien. Wie stehen die Körper und Dinge zueinander im Raum? Wie verändern sie gemeinsame Territorien? HUMAN GEOGRAPHY ist die Vermessung eines Raums mit verschiedenen Körpern, die ihre Spuren in die Erinnerung dieses Ortes  einschreiben.

Die CiM – dance Company fördert einen Pionieransatz für künstlerisches Schaffen im Zeichen der Inklusion durch Tanz und Bild. Die Kompanie entwickelt ein regelmäßiges Training und eine Sensibilisierung, die sich auf die Bewegungsbesonderheiten und die einzigartige Ausdruckskraft jede:r Tänzer:in /Performer:in konzentriert und durch die Choreografie eine Vision der Idee von Kapazität und Grenzen fördert, die Vielfalt als treibende Kraft offenbart.

MIT UNS. Episode 1: Karel (65) trifft David (25)
Silke Z. & die metabolisten

Vor den Vorstellungen zeigen Silke Z. & die metabolisten eine intergenerative tänzerische Perspektive auf das Gastspiel Human Geography: In Episode 1 treffen Karel (65) und David (25) aufeinander.

Im Anschluss an die Vorstellungen am 9., 10. und 11. Juni findet ein Workshop mit den Künstler:innen der CiM – Companhia de Dança statt.

Workshop DANCE FOR ALL

9. & 10. Juni 2022 | Workshop CiM „Dance for All“: für Schüler:innen im Anschluss an die Vorstellung
11. Juni 2022 | 12 – 14 Uhr kostenloser Workshop CiM „Dance for All“ (all levels, mixed-abled)


Choreographie Ana Rita Barata

Künstlerische Beratung Pedro Sena Nunes
Tänzer:innen Bruno Rodrigues, Joana Gomes, Nelson Moniz
Kostüme Mafalda Estácio
Sounddesign + Lichtdesign Pedro Sena Nunes
Produktion Inês Baptista

Das Gastspiel HUMAN GEOGRAPHY kooperiert mit der Programmreihe Querfeldein, die unter anderem aus den Mitteln der Spitzenförderung von tanzfuchs PRODUKTION finanziert wird.

#2 SHAME MY NAME | Konnective

Das zweite Gastspiel der Reihe DIVERSITY
zum Thema Gender & Sexualität:

Die intermediale Performance SHAME MY NAME setzt sich mit der Affäre zwischen Monica Lewinsky und Bill Clinton, dem Nipplegate um Janet Jackson und Justin Timberlake und den Vergewaltigungsvorwürfen von GNTM-Kandidatin Gina-Lisa Lohfink auseinander.

Hierbei beschäftigt Konnective sich exemplarisch mit den digitalen Beschämungen der drei Frauen und fragen: Wie wurden ihre Geschichten im kollektiven Gedächtnis gespeichert und mit welchen Strategien haben die Frauen die Beschämung überlebt?

Welche Kontinuitäten finden sich zur Geschichte weiblicher Demütigung?

Performerinnen:
Saliha Shagasi, Judith Niggehoff, Sophie Halcour

Das Gastspiel SHAME MY NAME wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Hinweis !

Die Performance behandelt das Thema sexualisierte Gewalt.
An einer Stelle kommen stroboskopartige Lichteffekte vor.

MIT UNS. Episode 2: Karel (65) trifft Annika (19)

Silke Z. & die metabolisten

Vor den Vorstellungen zeigen Silke Z. & die metabolisten eine intergenerative tänzerische Perspektive auf das Gastspiel SHAME MY NAME: In Episode 2 treffen Karel (65) und Annika (19) aufeinander.

#3 FÜHL DIE WELT DURCH MEINE HAUT | Khadidiatou Bangoura

Das dritte Gastspiel der Reihe DIVERSITY zum Thema Privilegien, Wertschätzung & Rassismus:

Ausgangspunkt des Stückes ist ein Gedankenexperiment: Schwarze Menschen und PoCs erfahren als dominante gesellschaftliche Gruppe keinen Alltagsrassismus wohingegen weißen Menschen, die nicht zur dominanten gesellschaftlichen Gruppe gehören, Alltagsrassismus widerfährt. Vernetzungen zwischen Alltagsrassismus und strukturellem Rassismus aufgezeigt werden. Über Tanz & Text wird ein emotionaler, komplementärer und niedrigschwelliger Ansatz zum akademischen und theoretischen Rassismusdiskurs verfolgt, zur Förderung von Prozessen der Sensibilisierung, Selbstreflexion und Selbstbildung für die aktive Bekämpfung von Rassismus.

Khadidiatou Bangoura ist Tänzerin & Choreografin mit westafrikanischen Wurzeln. Zu ihren künstlerischen Arbeiten zählen u.a. “The heart is a muscle“ (2016), „Adult-ish“ (2017), „Moving Structures“ (2020) und „FÜHL DIE WELT DURCH MEINE HAUT – Observations on everyday racism (2021)“. Sie zielt über den Tanz ab, die Analyse unserer Beziehungen zueinander, zu uns selbst und unserer Umgebung zu ermöglichen und damit neue Narrative zu schaffen, die zur Reflektion bewegen.

Im Anschluss an beide Vorstellungen gibt es ein Publikumsgespräch.

Konzept + Choreographie: Khadidiatou Bangoura
Tanz + Choreographie: Khadidiatou Bangoura, Janaina Celina Domingos, Bawelima Dessa Ganda, Mareile Gnep, Joana Kern, Maria Eugenia Lapadula Plà, Emiko Tamura
Assistenz: Waithera Schreyeck
Kostümdesign: Douakro Kante
Fotografie + Bühnenbild: Lorena Spülbeck
Musik + Soundbearbeitung: Tatiana Heuman

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

MIT UNS. Episode 3: Karel (65) trifft Hanna (27)

Silke Z. & die metabolisten

Vor den Vorstellungen zeigen Silke Z. & die metabolisten eine intergenerative tänzerische Perspektive auf das Gastspiel FÜHL DIE WELT DURCH MEINE HAUT: In Episode 3 treffen Karel (65) und Hanna (27) aufeinander.

#4 TRIPLE-BILL | Lisa Thomas, Angus Balbernie, Silke Z.

Das vierte Gastspiel der Reihe DIVERSITY zum Thema Sichtbarkeit & Wandel des eigenen Körpers

DIVERSITY fokussiert sich hier auf das ästhetische Potential des alternden Frauen- und Männerkörpers, um die Sichtbarkeit und den Wandel des eigenen Körpers. Das Programm beinhaltet drei kurze Stücke über Männer und Frauen Ü60:

ANGUS BALBERNIE – I LIKE CRIME SHOWS, MOUNTAINS AND MAYBE 3 PEOPLE

Angus Balbernie aus der UK ist mit der Performance „I like crime shows, mountains and maybe 3 people“, welche komplett improvisiert wird, zu Gast:

Angus McLean Balbernie führt Regie, choreografiert, improvisiert, unterrichtet und ist Mentor. Nach ca. 85 Performances, die er gemacht hat, sagt er heute:

“I don’t really enjoy the noise and hype of a lot of performances anymore. I enjoy smaller things in unusual spaces and studios, and work made by the unnoticed, the improvisers, the different and the broken. I enjoy people finding ways to move and compose and share themselves in space simply because they still have too…. That’s probably enough no?”

Wenn er nicht gerade performt oder unterrichtet, lebt er heute auf einem Hügel in der Haute Provence, wandert in den Bergen und spielt Banjo mit der linken Hand. Und zwar ziemlich schlecht.

Improvisation + Tanz: Angus McLean Balbernie Licht: Beppo Leichenich

Mehr Infos unter: www.angusbalbernie.weebly.com

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LISA THOMAS – DANCEYOURSKIN

Außerdem zeigt Lisa Thomas aus Stuttgart Ausschnitte ihrer Performance „DanceYourSkin“:

Müssen Frauen jung (und nackt) sein, um einen Platz auf der Bühne zu bekommen? Die 63-jährige Tänzerin und Choreografin Lisa Thomas fragt in ihrer Tanzperformance nach dem ganz besonderen künstlerischen und tänzerischen Potential ihres durch das Alter gewandelten Tänzerinnenkörpers. Mit Tanz, Fotografien und Live-Projektionen führt sie in die Bewegungswelt und -sprache des älteren Körpers ein.

„Der alternde menschliche Körper steht seit über 15 Jahren im Zentrum meiner Arbeit als Tänzerin, Performerin und Choreografin. […] Es gibt wenige alte präsente professionelle Tänzer*innen und als Konsequenz haben wir kaum kollektive Bilder von tanzenden älteren Körpern. Mich interessiert die Entdeckung des Potentials und der Schönheit meiner eigenen 63 Jahre alten Muskeln und Haut, z.B. deren Fähigkeit zu vibrieren, was ein junger harter Körper niemals leisten kann“ (Lisa Thomas, 2023)

Konzeption/Choreografie/Tanz/Performance: Lisa Thomas  Weitere Choreografie: Smadar Goshen Fotografie: Simone Demandt Dramaturgie + Video: Sabrina Schray Text: Sabine Altenburger Bühne: Justyna Koeke Kostüm: Justyna Koeke, Gesine Mahr Produktion + Kuration: Birgit Gebhard

Mehr zum Projekt: www.danceyourskin.de

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, [Hilfsprogramm DIS-TANZEN/ tanz:digital/ DIS-TANZ-START] des Dachverband Tanz Deutschland.

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Silke Z. und die metabolisten präsentieren PREMIERE: MIT UNS. EPISODE 4: KAREL (65) TRIFFT BETTINA (68) als Vorspiel zu den beiden Solowerken.

In MIT UNS. EPISODE 4 der Choreografin Silke Z. treffen die Tänzer:innen Karel Vaněk und Bettina Muckenhaupt aufeinander. Sie begeben sich in einen impulsiven Annäherungsprozess, in dem sie verschiedene Varianten ihrer Selbst explorieren und sich einander mit Haut und Haar zur Verfügung stellen. Sie schälen sich mal explosiv, mal genussvoll, von einer Haut in die Nächste und spielen leidenschaftlich mit ihrem Verhältnis zur Unabhängigkeit.

Bettina Muckenhaupt und Karel Vaněk realisieren seit vielen Jahren gemeinsam mit der Choreografin Silke Z. Tanzperformances und sind beide Teil des intergenerationellen Ensembles „die metabolisten“ von Silke Z.

Choreografie: Silke Z. in Zusammenarbeit mit Tanz: Karel Vaněk, Bettina Muckenhaupt Lichttechnik: Beppo Leichenich Management: Hanna Held

Gefördert vom Diversitätsfonds des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.  

www.resistdance.de/mit-uns-episode-4

TEAM + FÖRDERER

Künstlerische Leitung: Silke Z.
Management: Caroline Simon, Hanna Held
Administration: Carina Graf
Organisation: Anna Boldt
Pressearbeit + Öffentlichkeitsarbeit: Kerstin Roseman

Gefördert vom Diversitätsfonds des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

PERFORMANCE TRAILER:

THE DIVERSE BODY

THE DIVERSE BODY

the diverse body

Tänzerische Forschungslabore für Menschen Ü60

Im Rahmen des mehrjährigen künstlerischen Bühnen-, Vermittlungs- und Forschungsprojektes DER EMPATHISCHE KÖRPER der Choreografin Silke Z. und des transgenerativen Ensembles die metabolisten werden 2022 vier Tanzlabore für die Generation Ü60 unter dem Titel THE DIVERSE BODY angeboten.

Eingebettet in eine Tanzreihe mit Fokus auf Diversität in der Gesellschaft, zu der internationale Tanzperformances eingeladen sind, bieten Silke Z. und Ensemblemitglieder von die metabolisten ein tänzerisches Labor für alle Menschen Ü60 an.

Alles dreht sich rund um die Themen Empathie, Sprache und Körper!
Die Tanzlabore verschreiben sich der körperlichen und künstlerischen Forschung auf Augenhöhe und eröffnen einen geschützten Raum, in dem die Positionen der Generation Ü60 sichtbar werden können. Es wird tänzerisch und sprachlich gearbeitet.

Jedes Labor beinhaltet einen Impulsvortrag zum thematischen Schwerpunkt des Labors, eine eigene Abschlusspräsentation und die Möglichkeit gemeinsam Tanzaufführungen in den ehrenfeldstudios zu sehen.

LABORTERMINE 2022

LABOR 1 I Mo 13. – Sa 18. Juni 2022
Mit einem Impulsvortrag von Robin Peters (Thema Inklusion)
Einführungsperformance von CiM – Dance Company (Portugal)
Anschlussperformance von Dance On 60+ (München)

LABOR 2 I Mo 19. – Sa 23. September 2022
Mit einem Impulsvortrag von Konnective (Thema Gender)
Einführungsperformance von Konnective (Köln)
Anschlussperformance von FELD Theater (Berlin)

LABOR 3 I Mo 17. – Sa 22. Oktober 2022
Mit einem Impulsvortrag von Daniel Brunsch und Helena Kukla (Thema Rassismus, Privilegien)
Anschlussperformance von Kompanie Zartbitter (Ludwigsburg)

LABOR 4 I Mo 28. November – Sa 3. Dezember 2022
Mit einem Impulsvortrag von Miriam Haller (Thema Alter(n) und Alltag)
Im Anschluss: Fachtagung zu Tanzkunst & Alter für Expert:innen

FÖRDERUNG

Das Projekt wird gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln, Förderfonds Kultur und Alter des Landes NRW mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (Bühne und Forschung), dem Fonds Darstellende Künste (Bühne) und der Rheinenergie Stiftung Kultur (Vermittlung). In Kooperation mit der Theater-und Medienklasse des Albertus- Magnus- Gymnasiums, Köln, dem jungen Schauspielhaus Bochum und Fokus Tanz, München.

Die Laborreihe THE DIVERSE BODY ist gefördert von dem Förderfonds Kultur und Alter des Landes NRW.

COMFORT ZONE – live sounddesign solo version

COMFORT ZONE – live sounddesign solo version

COMFORT ZONE – live sounddesign solo version | Tanzperformance von Silke Z.  mit Dennis Alexander Schmitz (Tanz) und André Zimmermann (Sounddesign)

Die meisten Entscheidungen laufen unterbewusst ab. Das Gehirn sortiert vor, denn sonst wären wir schon mit alltäglichen Sinneswahrnehmungen restlos überfordert. Was geschieht aber, wenn wir die ganz bewusste Entscheidung treffen, aus der Behaglichkeit unserer Gewohnheiten auszubrechen? Wenn wir uns trauen, unsere Eitelkeit kurz zu vergessen, um uns der puren Körperlichkeit zu widmen?

Der Performer Dennis Alexander Schmitz geht diesen Versuch ein und lädt zu einer Reise in Bewegungswelten, die unsere Vorstellungskraft beansprucht. Dennis Alexander Schmitz und der Sounddesigner André Zimmermann konfrontieren das Publikum mit einem intensiven und emotionalen Bündnis zwischen Körper, Sound, Hingabe und Ektase. Der Live-Sound von André Zimmermann führt das energiedurchzogene Stück durch verschiedene Zonen, von kühler Distanz über totale Erschöpfung bis zur Höchstleistung und in unbekannte Zonen darüber hinaus.

Das Bedürfnis nach Wohlbefinden wird für die Dauer des Stücks ausgesetzt und nur die direkte Bewegung ist noch möglich. Durch die ungebrochene Präsenz und die Teilhabe im Saal wird das Publikum automatisch aus der eigenen Komfortzone gelockt und mit allen Sinnen angesprochen.

 

 

 

Silke Z. | Konzept & künstlerische Leitung in Zusammenarbeit mit:

Dennis Alexander Schmitz | Tanz

André Zimmermann | Sounddesign

Garlef Keßler | Lichtdesign

Dennis Alexander Schmitz | Kostüm

Hanna Held, Carina Graf | Administration

Vinya Cameron | Öffentlichkeitsarbeit

Kerstin Rosemann | Pressearbeit

©Meyer Originals | Foto

 

Dennis Alexander Schmitz | ist ein zeitgenössischer Tänzer aus Köln. Er studierte an der Tanzfabrik Berlin, der MUK Wien und am DOCH Stockholm. Das Hauptinteresse seines Tanzschaffens und Lehrens liegt auf dem Fokus des ethischen Umgangs miteinander. Aufdeckung und Hinterfragung von Machtstrukturen und die Entdeckung und Nutzung der jeweils eigenen inneren Triebkräfte, um sie in Bewegung zu verwandeln, ist ein weiteres Anliegen seiner Position als Künstler. Als Performer arbeitete Dennis mit verschiedenen Choreografen in ganz Europa, darunter Jolika Sudermann, Britta Pudelko, Annelie Andre (Berlin), Nikolaus Selimov, Samuel Bartussek (Wien), Karolien Verlinden (Antwerpen), Am Ertl (Stockholm) und Silke Z. (Köln).

 

André Zimmermann | debütierte mit 16 Jahren als Komponist für Tanz- und Theaterstücke. Nach dem Abitur folgte die Ausbildung in der Kölner Audio-Postproduktionsfirma Torus-GmbH. Als Sound Supervisor, Sounddesigner, Voice Artist und Tonmeister hat er bis heute über 30 Kinofilme, 200 TV Produktionen, zahlreiche Games, und verschiedenste Audioinstallationen realisiert und für diese diverse Nominierungen und Auszeichnungen erhalten (u.a. der Golden Reel Award / Los Angeles). Postgraduiert studierte er Film-Regie an der Kunsthochschule für Medien in Köln und realisiert seit 2006 diverse Projekte als Konzepter, Autor, Regisseur und Dramaturg für Film, Theater und Multimedia Projekte. Während des Studiums gründet er die Z2-Studios für Audiopostproduktion in Köln Ehrenfeld und 2012 die Softwarefirma Counterpulse-Audio für innovative Tools im Audiobereich. 2015 folgte die Gründung des Labels „Counterpulse Audio Mix&Edit“ in neuen Räumlichkeiten. Das Label Deeper Drama gründete er 2016. Zuletzt gewann er für die Tongestaltung des Films Styx den Deutschen Film- und Fernsehpreis Lola.

 

Garlef Keßler | studierte Angewandte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Uni Hildesheim und war anschließend als technischer Assistent beim Theater Huis aan de Amstel (Amsterdam), bei Dansgroep Krisztina de Châtel (Amsterdam) und bei Sasha Waltz & Guests (Berlin) tätig. Seit 2011 ist er Technischer Leiter des TPZAK (Zirkus- und Theaterschule Köln). Im November 2016 schloss er seine Ausbildung zum Meister für Veranstaltungstechnik ab. Als freier Lichtdesigner ist er für diverse Tanz- und Theaterkompanien aktiv, u.a. El Cuco Projekt, flies & tales, Overhead Project, cie., nomoreless (Gitta Roser), SilkeZ. resistdance, IPtanz und das Un-Label Projekt. Seit drei Jahren betreut er als technischer Leiter das SoloDuo Festival NRW + friends.

 

Silke Z | lebt mit ihrer Familie in Köln. Nach ihrem Dipl. Sportstudium (DSHS) mit den Schwerpunkten Tanz und Ski studierte sie Tanz am European Dance Development Center (EDDC) in Arnhem, NL und dem Moving On Center–School for Participatory Arts and Research (MOC) in San Francisco, USA. Sie ist künstlerische Leiterin der Kompanie Silke Z. resistdance und des intergenerationellen Ensembles DIE METAOBLISTEN und produziert Tanz- und Performancearbeiten im In- und Ausland. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet. 2015 gründete sie die ehrenfeldstudios, ein von Künstler:innen geleiteter Tanzproduktionsort mit intergenerationeller, interdisziplinärer und inklusiver Ausrichtung in Köln. Im selben Jahr begann Silke Z. Ihre künstlerische und praktische Forschung zu dem Thema „Performing Immediacy“ im Rahmen einer Promotion an der Universität Falmouth(GB). Im Wintersemester 2018/19 dozierte sie an der Ruhr Universität Bochum wo sie mit den Stundent:innen des Studiengangs Szenische Forschung ihre Methoden ausarbeitete. COMFORT ZONE ist die erste Bühnenproduktion, die aus der Forschungsarbeit zum Thema Präsenz resultiert.

TERMINE

COMFORT ZONE
beim PALMA DANSA Festival 2022

7.5. I 21 Uhr
Teatre del Mar, Palma de Mallorca


Foto: © Meyer Originals

LIEBE IST … PRIME! I DER EMPATHISCHE KÖRPER VOL. 2

LIEBE IST … PRIME! I DER EMPATHISCHE KÖRPER VOL. 2

LIEBE IST … PRIME! – Der empathische Körper Vol. 2

Liebe ist… Zuneigung, Komplimente, Hingabe, Aufgabe, Urvertrauen, Glück, schützenswert und kompliziert.

In ihrer neuen Produktion widmen sich Silke Z. und das intergenerative Ensemble die metabolisten den vielen Facetten der Liebe.

Es geht um den Moment der Offenbarung, die Selbstliebe, die Sehnsucht und die Lust, die Schwärmerei und die Macht der Liebe aber auch um Hate Speech, das laute Nein-Sagen oder das Selbst-Auflösen in der Liebe.

Die Tänzer:innen haben Solo-Videos zu einem Aspekt von Liebe produziert, die als Grundlage für die Produktion und den Liebesparcours durch die ehrenfeldstudios dienen.

In Videoprojektionen, Sound-Installationen und tänzerischen Performances werden die Räume der ehrenfeldstudios zu einem Parcours der Liebe, in dem sich das Publikum frei bewegen kann.

Lasst Euch mit uns ein auf die vielen Facetten der Liebe und versucht mit uns dieses große Gefühl auszuhalten und zu verteidigen!

CAST

Künstlerische Leitung und Choreografie: Silke Z.
Performance: Daniela Riebesam, Vivien Kovarbasic, Caroline Simon, Dennis Schmitz, Jimin Seo, David Winking, Hanna Held, Annika Bode, Meike Kattwinkel
Intergenerative Dramaturgie: André Zimmermann, Bettina Muckenhaupt, Lilith Giles
Produktionsleitung: Annina Pomaska
Sound Design: André Zimmermann
Lichtdesign: Wolfgang Pütz
Kostüm und Bühne: Claudia Grünig, Annina Pomaska
Tanzvermittlung: Silke Z., Caroline Simon, Dennis Schmitz, Hanna Held
Management: Hanna Held
Administration: Carina Graf
Organisation: Anna Boldt
Öffentlichkeitsarbeit: Vinya Cameron
Pressearbeit: Kerstin Rosemann
Fotodokumentation: Claudia Grünig, Annina Pomaska
Videodokumentation: Barbara Schröer

Das Gesamtkonzept wird unterstützt von folgenden Partnern:

Koproduktion: Fokus Tanz e.V. München

Kooperation: Junges Schauspielhaus Bochum, Albertus-Magnus-Gymnasium Köln, ehrenfeldstudios e.V.

Danke an die Schüler:innen der TMK Klassen des Albertus-Magnus-Gymnasiums Köln für den Input zur Produktion!

Gefördert durch das Land NRW im Rahmen der 3-jährigen Konzeptionsförderung und die Stadt Köln im Rahmen der mehrjährigen Projektförderung.

 

TERMINE

PREMIERE: 23. September 2021 I 20 Uhr | ehrenfeldstudios, Köln

Sa. 04. Dezember 2021 | 18 Uhr
So, 05. Dezember 2021 | 16 Uhr

 

 

Kontakt

Silke Z. c/o ehrenfeldstudios

Wissmannstrasse 38, 50823 Köln

0221 222 666 3

info@resistdance.de

www.resistdance.de

Foto: © Dennis Alexander Schmitt

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Kooperation:  Albertus-Magnus Gymnasium, Köln, Ruhr-Universität Bochum, Deutsche Sporthochschule, Köln, ehrenfeldstudios e.V.

Gefördert: durch das Land NRW im Rahmen der 3 jährigen Konzeptionsförderung und die Stadt Köln im Rahmen der mehrjährigen Projektförderung; die Rheinenergie Stiftung Kultur; Fonds Darstellende Künste

THE DISTANT BODY

THE DISTANT BODY

THE DISTANT BODY

Tänzerische Forschungslabore mit Menschen Ü60

Im Rahmen des mehrjährigen künstlerischen Bühnen-, Vermittlungs- und Forschungsprojektes DER EMPATHISCHE KÖRPER der Choreografin Silke Z. und ihres Ensembles die metabolisten werden 2021 vier Tanzlabore für die Generation Ü60 mit dem Titel THE DISTANT BODY angeboten.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie, insbesondere die Abstandsregelungen haben die (Performance) Welt verändert. Die Verwendung von Zoom usw., um in der Kunst „weiter zu arbeiten“, weisen dem Körper und der Frage nach der Distanz eine neue Bedeutung zu. Besonders für die ältere Generation hat sich das Bewusstsein von Abstand verändert. Was bedeutet Abstand heute? Abstand zum eigenen Körper? Welche Auswirkungen hat Abstand auf Bewegung? Wie wirken sich diese Entwicklungen auf die Beziehungen aus? Was bedeutet social distancing im Leben, im Alter und im Bühnenkontext?

In den Laborsituationen forschen die Teilnehmer*innen in Solo, Duo und Gruppen gemeinsam mit der Choreografin und ausgewählten Ensemblemitgliedern eine Woche zu diesen Fragestellungen und bringen die Ergebnisse in einer Abschluss – Performance auf die Bühne der ehrenfeldstudios.

***Neben den Laborwochen sind Proben- und Aufführungsbesuche im Rahmen der künstlerischen Produktionen des Ensembles geplant***

FÖRDERUNG

Das Projekt wird gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln, Förderfonds Kultur und Alter des Landes NRW mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (Bühne und Forschung), dem Fonds Darstellende Künste (Bühne) und der Rheinenergie Stiftung Kultur (Vermittlung). In Kooperation mit der Theater-und Medienklasse des Albertus- Magnus- Gymnasiums, Köln, dem jungen Schauspielhaus Bochum und Fokus Tanz, München.

Die Laborreihe THE DISTANT BODY ist gefördert von dem Förderfonds Kultur und Alter des Landes NRW.

 

NEUES LABOR:
THE AGEING BODY (Ü55)

25.09.23 – 29.11.23

ehrenfeldstudios, Köln

DETAILS

Für eine Teilnahme ist keine Vorerfahrung vorausgesetzt.