MÄR 2015 | LAUF

MÄR 2015 | LAUF

LAUF  – (in a course of a lifetime) |


LAUF – der Lauf des Lebens … beschreibt die Lebensreise eines Menschen von der Geburt bis zum Tod. Sich dem Leben immer als Aufgabe nähernd, führt uns die Reise des Performers von einem Lebensentwurf zum nächsten.

Die Produktion verbindet Tanz-, Film-, Video- und Medienkunst, Software- Design und Performance zu einem intensiven Erlebnis.

PREMIERE

März 2015


Premiere: 2015 | 75 min. | 1 Performer

PRESSE

„Ein Männerleben zwischen Rausch und Reglement.“

(Nicole Strecker, Kölner Stadtanzeiger)

 

CREDITS und FÖRDERER

Das Stück der Kölner Choreografin Silke Z. ist eine Zusammenarbeit mit dem Autor und Regisseur André Zimmermann sowie dem Tänzer und Videodesigner António Cabrita.

Eine Produktion von Silke Z.resistdance, Deeper Drama und Coolux Media Systems, koproduziert durch das Festival Guidance, Guimarães (PT) und das Theater de NWE Vorst, Tilburg (NL) in Kooperation mit dem europäischen Netzwerk studiotrade und dem tanzhaus nrw.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW und die Kunststiftung NRW.

 


Foto: © Meyer Originals

 

 

JUN 2014 | SUBTEXTEN

JUN 2014 | SUBTEXTEN

SUBTEXTEN |


Mit viel Humor und einer gehörigen Portion Ironie geben zwei Tänzerinnen mit subtexten Einblicke in ihre emotionale und gedankliche „Innenwelt“, sie fordern sich gegenseitig heraus, sezieren und analysieren den Subtext und Kontext in der Bewegung der jeweils Anderen bis ins kleinste Detail und überraschen uns damit, dass diese „Innenwelt“ mit dem äußerlich Sichtbaren auf der Bühne – also der eigentlichen Performance – häufig so gar nicht zusammen passen will. 

PREMIERE

Juni 2014

PRESSE

„Lange ist kein Stück mehr so humorvoll in der Tanzszene dahergekommen. subtexten liest sich wie ein ironischer Essay über das Kunstwerk des Tanzes und seine künstlerischen Havarien.“

(Thomas Linden, Kölnische Rundschau)

 

CREDITS und FÖRDERER

Künstlerische Leitung: Silke Z.

Tänzerinnen: Ursula Nill und Caroline Simon

Lichtdesign: Ansgar Kluge

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste e.V. und das europäischen Netzwerk studiotrade.

Foto: © Meyer Originals


Premiere: 2014 | 55 min. | 2 Performer

MÄR 2014 | UNTER UNS! | DAS BUCH |

MÄR 2014 | UNTER UNS! | DAS BUCH |

UNTER UNS! DAS BUCH. Künstlerische Forschung, Biografie, Performance |


Dieses Buch zeigt anhand der Performance-Serie „Unter Uns! Das Generationenprojekt“ von Silke Z. und ihrer künstlerischen Praxis, wie künstlerische Forschung funktioniert und welche verschiedenen Prozesse dabei ablaufen. Die forschenden Künstler und Wissenschaftler erörtern die Spannungsfelder von Biografie und Performance, von Authentizität in der Performance-Praxis in Bezug auf die Frage des Alterns, des Aging Body und die Reflexion der eigenen Geschichtlichkeit sowie auf eine unverstellte, unmittelbare Relation zum Zuschauer. „Unter Uns!“ dokumentiert nicht nur den Forschungsprozess selbst, sondern ist gleichzeitig seine Fortsetzung.

VERÖFFENTLICHUNG

HG: Silke Z. | Verlag: transcript | März 2014 | 246 Seiten | ISBN 978-3-8376-2695-7


Foto: © Meyer Originals

SEP 2013 | STOP WATCHING!

SEP 2013 | STOP WATCHING!

STOP WATCHING ! |


Stop Watching! ist ein vielseitiges, frivoles, politisch unkorrektes, über alle Maßen verspieltes und risikofreudiges Tanz- und Bilderlebnis, das der wachsenden Gewohnheit des Menschen auf den Grund geht, sein Leben nicht mehr selbst zu entdecken, Dinge auszuprobieren und hin und wieder auch einmal ein Risiko einzugehen.

PREMIERE

September 2013


Premiere: 2013 | 70 min. | 5 Performer

PRESSE

„Eine freche Fusion aus Tanztheater und filmischen Elementen, die keinerlei Grenzen anerkennt.“

(Renée Wieder, Rheinische Post)

 

CREDITS und FÖRDERER

Künstlerische Leitung: Silke Z.

Stückkonzeption/Autoren: Silke Z., André Zimmermann, Dominik Siebel, Alexandra Dederichs

Choreographie/Regie: Silke Z.

Filmregie/Realisation: Dominik Siebel, André Zimmermann

Dramaturgie: Alexandra Dederichs

Soundkomposition: André Zimmermann

Technische Leitung/Lichtdesign/Bühnenkonzeption: Ansgar Kluge

Compositing: Anne Chahine

Pandoras box operator: Dennis Kuypers

In Zusammenarbeit mit den Tänzern: Antonio Cabrita, Snædís Lilja Ingadóttir, Lisa Kirsch, Francesco Pedone und Caroline Simon

Assistenz künstlerische Leitung: Philipp Schauss

Produktionsleitung (IS): Tinna Grétarsdóttir
Produktionsleitung Film (D): Kerstin Halt

Administration/Grafikdesign: Linda Richard
Management/PR-Arbeit: mechtild tellmann kulturmanagement

Eine Produktion von Silke Z. resistdance in Koproduktion mit dem tanzhaus nrw, Düsseldorf (D)
und Dansverkstæðið Reykjavík Dance Atelier (IS)

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, Ministeriumfür Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste e.V., RheinEnergie Kulturstiftung.

Mit freundlicher Unterstützung durch coolux und dem europäischen Netzwerk studiotrade.

 


Foto: © Meyer Originals

MAI 2012 | SERIENFINALE | DAS TREFFEN

MAI 2012 | SERIENFINALE | DAS TREFFEN

SERIENFINALE | DAS TREFFEN | UNTER UNS! Das Generationenprojekt 


Fragen und Themen aus den Episoden werden aufgegriffen und neu behandelt. Wie treten die einzelnen Generationen in Beziehung? Was für Kontakte, Prozesse, Widersprüchlichkeiten, Konflikte stecken in der Begegnung der Generationen? Jedes gesellschaftliche Individuum ist eingebettet in einen permanenten Austausch der Generationen. Durch Nachahmung, Vorbilder und Abgrenzung bilden sich die Charakteristika einzelner Generationen. Wie gehen „Alt und Jung“ miteinander um? Was und wie viel können die Generationen voneinander lernen?

Wir gehen der Frage nach der Bedeutung von Generationenbeziehungen und ihrer Eigendynamik für die Individuen und für die Gesellschaft nach. Wie weit identifizieren sich die Einzelnen mit dem „Motto“ ihrer Generation, wie z.B.: Die Beat Generation, Die Generation X, Die Generation Golf, Die Generation Ally, the selfish Gerneration oder wie weit grenzen sie sich davon ab?

12 Performer aus den Episoden 1-6, als Vertreter der einzelnen Generationen, entwerfen im Serienfinale ein Mixt-Tableaux aus Jung und Alt, aus richtigen Fragen und falschen Antworten, aus Hoffnungen und Enttäuschungen, aus Erlebtem und Phantasiertem. Sie stellen sich ihren Wünschen und Sehnsüchten, stellen sich ihrem älteren und/oder jüngeren „Alter Ego“.

Arbeitsweise für das Serienfinale:

Auf der Basis von Bewegung und Texten, die in den verschieden Episoden entstanden sind, wird das Ausgangsmaterial für das Finale weiterentwickelt und komponiert. Dadurch ergeben sich, sowohl formai-choreographisch, als auch Inhalt-thematisch neue Möglichkeiten der Interpretationen und Rezeption.

Andere Blickwinkel eröffnen sich, neu Aspekte tauchen auf. Strukturell verlassen wir beim Großen Finale die Form des Duetts. Eine groß angelegte Ensemblearbeit entsteht, in dem Trios, Quartette, Tuttis, usw. aufeinander treffen und immer wieder in neuer Konstellation kombiniert werden.

Zusätzlich fertigen wir mit den 12 Performern ein aktuelles „Alphabet der Generation“ an, das uns als zweite Materialgrundlage dient, aus dem tänzerisch, textlich und spielerisch neue Szenen für das Finale entwickeln werden.


Premiere: 2012 | 80 min. | 13 Performer

CREDITS und FÖRDERER

 

Konzept/Künstlerische Leitung: Silke Z.

Mit: Felix C. Voigt, Felix Marchand, Angus Balbernie, Jess Curtis, Barbara Fuchs, Bettina Muckenhaupt, Nathalie Zietek, Katharina Huck, Justin Marsiglia, Stefan Henaku-Grabski, Caroline Simon, Antonio Cabrita, Andrew Morrish

Dramaturgie: Alexandra Dederichs

Supervision: Felix Marchand

Licht: Ansgar Kluge

Management/PR: mechtild tellmann kulturmanagement

Eine Produktion von Silke Z. resistdance. Koproduziert durch: tanzhaus nrw Düsseldorf, JESS CURTIS/GRAVITY (Berlin/San Fransico), Associação Vo’Arte (Lissabon).

Gefördert durch: Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Fonds Darstellende Künste, RheinEnergieStiftung Kultur, Stiftung van Meeteren.

 


Foto: © Meyer Originals