FEB 2017 | labor

FEB 2017 | labor

LABOR


Choreographische Werkstatt mit Silke Z.

 

Sa., 04. Februar 2017
10:00-16:00 Uhr

 

ehrenfeldstudios
Wissmannstrasse 38
50823 Köln

An diesem intensiven Workshoptag werden wir unterschiedliche choreografische Werkzeuge kennenlernen und an kurzen Solos und Partnerchoreografien arbeiten.

Es gibt die Möglichkeit diese Choreografien im Rahmen von Crazy Monday am 06. Februar 2017 zu präsentieren.

Teilnahmegebühr: € 60,00

Anmeldung: 0221 – 222 666 3 oder admin@resistdance.de


Foto: © Meyer Originals

SEP 2016 | still (here)

SEP 2016 | still (here)

STILL (HERE) |


Das Älterwerden wird in unserer westlichen und nach Jugend strebenden Gesellschaft häufig mit dem Ansammeln von „Defiziten“ verbunden. Gilt dies auch für den älter werdenden Performer? Was erwarten wir – das Publikum – von älteren Darstellern auf der Bühne?

In der Performance STILL (here) zelebrieren der Performer Angus Balbernie (62 Jahre alt) und die Tänzerin Lisa Kirsch (26 Jahre alt) die körperlichen Unterschiede. In einem spielerischen Dialog loten die beiden Darsteller die Möglichkeiten der  Überlieferung persönlicher Bewegungen aus und fordern sich selbst, sowie den Anderen dabei heraus.

Still(here) ist der erste Teil einer größeren Ensemblearbeit, in der sich 15 professionelle Darsteller aus unterschiedlichen Altersgruppen und verschiedenen Bereichen wie Tanz, Schauspiel und Akrobatik mit dem Prozess des Älterwerdens auf der Bühne ausseinandersetzen.

 

PREMIERE

September 2016

PRESSE

“STILL (here) demonstriert dass sich Alter nicht auf Defizit reimt. (…) Der 62-jährige Angus Balbernie tritt mit der 26-jährigen Lisa Kirsch in einen Dialog der Möglichkeiten. (…) Ein faszinierendes Erlebnis.”

(Thomas Linden, Kölnische Rundschau)


„STILL (here)“ ist ein perfekt choreografiertes Duett eines 62-jährigen Performers und einer 26-jährigen Tänzerin, die nicht nur in einen tänzerischen Dialog treten, sondern kokettierend in einen – natürlich – ungleichen Wettkampf.”

(Klaus Keil, Choices)

“Balbernie tanzt ökonomisch, er hat den Beat noch als Teenager in den Londoner Clubs getanzt. Sein minimalistisches Repertoire verströmt Konzentration und Präsenz.”

(Kölnische Rundschau)

 

CREDITS und FÖRDERER

Künstlerische Leitung: Silke Z.

In Zusammenarbeit mit den Tänzern Angus Balbernie und Lisa Kirsch.

Lichtdesign: Ansgar Kluge

Produktionsleitung: Pia Maria Lukas-Larsen

Administration: Franziska Houben

Koproduziert von: Tanz- und Theaterwerkstatt Ludwigsburg

Gefördert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW,  das Kulturamt der Stadt Köln und die Kunststiftung NRW

 


Foto: © Meyer Originals

SEP 2015 | like a popsong

SEP 2015 | like a popsong

LIKE A POPSONG |


Jeder kann „berühmt“ werden. Der Wunsch nach Popularität und Beliebtheit insbesondere in der virtuellen Welt der sozialen Netzwerke misst sich an der Anzahl der „Klicks“ und „Likes“. Was sind wir bereit zu tun, was wollen wir von uns preisgeben?

Eine Tänzerin, ein Musiker und drei jugendliche Laien arbeiten dabei an den Grenzen der Preisgabe von Persönlichem auf der Bühne – mal mit und mal ohne den Schutz theatraler Techniken.

like A POPSONG ist Preisträger des Kölner Kinder- und Jugendtheaterpreises 2015.

PREMIERE


Premiere: 2015 | 50 min. | 5 Performer

PRESSE

“Den Zuschauern zeigt “like a Popsong” eine Welt voller Widersprüche auf. Die Aufführung schafft das Bewusstsein dafür, das System zu hinterfragen, in dem vor allem Jugendliche sich Tag für Tag bewegen.”

(Ludwigsburger Kreiszeitung)

“Die handelnden Personen gehen bis an die Grenzen der Preisgabe von Persönlichem auf der Bühne – mal mit und mal ohne den Schutz theatraler und musikalischer Techniken.”

(Ludwigsburger Wochenblatt)

 

CREDITS und FÖRDERER

Künstlerische Leitung: Silke Z.

In Zusammenarbeit mit Caroline Simon und den Performern Nikolaj Grunwald, Stefan Henaku-Grabski, Malina Hoffmann, Marie Hütter.

Musikalische Leitung: Nikolaj Grunwald

Songwriting/Lyrics: Nikolaj Grunwald, Caroline Simon, Stefan Henaku-Grabski, Marie Hütter, Malina Hoffmann

Dramaturgische Beratung: André Zimmermann

Technische Leitung: Ansgar Kluge

Administration: Marie Jansen

Eine Produktion von Silke Z. resistdance & Caroline Simon.

Koproduziert durch das tanzhaus nrw im Rahmen von „Take-off: Junger Tanz“

Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW.

Weiterhin gefördert durch den Fonds Darstellende Künste, das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW und das Kulturamt der Stadt Köln.

 


Foto: © Meyer Originals

MAR 2015 | lauf

MAR 2015 | lauf

LAUF  – (in a course of a lifetime) |


LAUF – der Lauf des Lebens … beschreibt die Lebensreise eines Menschen von der Geburt bis zum Tod. Sich dem Leben immer als Aufgabe nähernd, führt uns die Reise des Performers von einem Lebensentwurf zum nächsten.

Die Produktion verbindet Tanz-, Film-, Video- und Medienkunst, Software- Design und Performance zu einem intensiven Erlebnis.

PREMIERE

März 2015


Premiere: 2015 | 75 min. | 1 Performer

PRESSE

„Ein Männerleben zwischen Rausch und Reglement.“

(Nicole Strecker, Kölner Stadtanzeiger)

 

CREDITS und FÖRDERER

Das Stück der Kölner Choreografin Silke Z. ist eine Zusammenarbeit mit dem Autor und Regisseur André Zimmermann sowie dem Tänzer und Videodesigner António Cabrita.

Eine Produktion von Silke Z.resistdance, Deeper Drama und Coolux Media Systems, koproduziert durch das Festival Guidance, Guimarães (PT) und das Theater de NWE Vorst, Tilburg (NL) in Kooperation mit dem europäischen Netzwerk studiotrade und dem tanzhaus nrw.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW und die Kunststiftung NRW.

 


Foto: © Meyer Originals

 

 

JUN 2014 | subtexten

JUN 2014 | subtexten

SUBTEXTEN |


Mit viel Humor und einer gehörigen Portion Ironie geben zwei Tänzerinnen mit subtexten Einblicke in ihre emotionale und gedankliche „Innenwelt“, sie fordern sich gegenseitig heraus, sezieren und analysieren den Subtext und Kontext in der Bewegung der jeweils Anderen bis ins kleinste Detail und überraschen uns damit, dass diese „Innenwelt“ mit dem äußerlich Sichtbaren auf der Bühne – also der eigentlichen Performance – häufig so gar nicht zusammen passen will. 

PREMIERE

Juni 2014

PRESSE

„Lange ist kein Stück mehr so humorvoll in der Tanzszene dahergekommen. subtexten liest sich wie ein ironischer Essay über das Kunstwerk des Tanzes und seine künstlerischen Havarien.“

(Thomas Linden, Kölnische Rundschau)

 

CREDITS und FÖRDERER

Künstlerische Leitung: Silke Z.

Tänzerinnen: Ursula Nill und Caroline Simon

Lichtdesign: Ansgar Kluge

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste e.V. und das europäischen Netzwerk studiotrade.

Foto: © Meyer Originals


Premiere: 2014 | 55 min. | 2 Performer